Nachhaltige Geschäftsreisen – 12 Tipps für umweltfreundlicheres Reisen

12 Juli 2023 · 12
Im Angesicht des Klimawandels und seiner immer offensichtlicheren Auswirkungen, ist es die Pflicht aller, sich ihrer CO₂-Bilanz stärker bewusst zu werden. Vor allem Unternehmen können hier durch nachhaltige Initiativen und das Einsparen von CO₂-Emissionen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
In diesem Zusammenhang rückt auch das Thema “nachhaltige Geschäftsreisen” immer stärker in den Fokus. Doch wie können Unternehmen umweltbewusster werden und Reisealternativen wählen, die sowohl die Menschen vor Ort als auch die Ökosysteme schützen und zugleich die negativen Auswirkungen verringern, die Reisen mit sich bringen?
Wir möchten Ihnen 12 Reisetipps an die Hand geben, mit denen Sie Ihre Geschäftsreisen verantwortungsbewusster und nachhaltiger gestalten können. Denn ganz gleich, ob Sie selbst geschäftlich reisen, die Reiserichtlinien Ihres Unternehmens erstellen oder Reisen für andere planen – Sie können einiges tun, um etwas zu bewirken. Also los geht's!

1. Kennen Sie die Auswirkungen Ihrer aktuellen Reisegewohnheiten

In Annäherung an ein umweltfreundlicheres Reisen kann es im ersten Schritt hilfreich sein, zu wissen, welche Auswirkungen Ihre aktuellen Reisegewohnheiten tatsächlich haben. Wie hoch sind die CO₂-Emissionen Ihrer derzeitigen Reiserouten und der Anbieter, die Sie nutzen? Es gibt Tools, wie etwa die , die Ihnen dabei helfen können, genau das herauszufinden. Ermitteln Sie mithilfe einer Geschäftsreiseanalyse die Kohlenstoffemissionen Ihrer Reiseanbieter und finden Sie heraus, welche Ihrer Reise- oder Flugrouten, am meisten CO₂ emittiert. Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, zu beurteilen, ob Ihre derzeitigen Reisegewohnheiten umwelttechnisch vertretbar sind oder nicht. Falls nicht, haben Sie die Möglichkeit, ein Emissionsreduktionsziel für Ihr Unternehmen festzulegen und auf umweltfreundlichere Reisealternativen umzusteigen, um Ihre Klimabilanz zu verbessern.

2. Kompensieren Sie Ihren CO₂-Ausstoß

Manchmal ist Fliegen einfach unvermeidlich. Doch auch wenn Sie mit dem Flugzeug reisen, können Sie immer noch Schritte zum nachhaltigeren Reisen unternehmen – zum Beispiel indem Sie Ihren CO₂-Fußabdruck kompensieren.
Der CO₂-Ausgleich funktioniert, indem jeder Tonne Kohlenstoff, die eine Aktivität erzeugt, ein bestimmter finanzieller Wert zugeordnet wird. Auf der anderen Seite bieten zahlreiche Klimaschutzprojekte und Non-Profit-Organisationen, die durch Ihre Aktivitäten CO₂-Emissionen verhindern, Zertifikate an, die als Kompensation genutzt werden können.
Wenn Sie Ihren CO₂-Fußabdruck also reduzieren möchten, besteht der erste Schritt daraus, Ihre Emissionen genau zu berechnen, um festzustellen, wie viele Tonnen Sie ausgleichen müssen. Danach können Sie nach einer geeigneten Organisation mit einem Umweltprojekt suchen, das Sie unterstützen möchten. Durch eine Investition erwerben Sie die Zertifikate, die der Anzahl der Tonnen CO₂ entsprechen, die Sie kompensieren möchten.
Allerdings kann es für Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen schwierig sein, ihren Fußabdruck zu berechnen und geeignete Projekte für die Kompensation zu finden. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Unternehmen dafür, mit einem Reisemanagement-Tool zu arbeiten, das diese Aufgaben für sie übernimmt. Mit beispielsweise können Sie Ihre Emissionen ganz einfach berechnen und investieren in Programme, die von der VERRA (Verified Carbon Standard) zertifiziert sind. So gehen Sie sicher, dass jeder Ausgleich auch wirklich Wirkung zeigt. Dennoch gilt zu beachten: Die besten Emissionen sind die, die nicht ausgestoßen werden. Der CO₂-Ausgleich ist zwar eine Möglichkeit, die Auswirkungen Ihrer Reise auf die Umwelt abzumildern, dennoch sollten Sie direkt von vornherein versuchen, Ihre Emissionen durch umweltfreundlichere Reisealternativen so gering wie möglich zu halten. Wie das geht, zeigen wir Ihnen im Folgenden.
Flugzeug Von Unten Vor Blauem Himmel Klein

Kompensieren Sie den CO-Fußabdruck Ihrer Geschäftsreisen.

3. Bahn statt Flugzeug nutzen

Die Wahl des Transportmittels, mit dem Sie sich auf Geschäftsreise begeben, hat große Auswirkungen auf Ihren CO₂-Fußabdruck. Bei interkontinentalen Reisen oder auf Langstrecken lassen sich Flüge nur schwer vermeiden. Doch bei Kurz- oder Mittelstrecken kann der Umstieg vom Flugzeug auf die Bahn große Auswirkungen für die Umwelt haben.
Im Schienenverkehr sind die CO₂-Emissionen verglichen mit einem gleichwertigen Flug um ein Vielfaches geringer. Ein Inlandsflug beispielsweise emittiert etwa 250 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Passagier:in und Kilometer. Eine Inlands-Zugfahrt hingegen nur rund 40 Gramm. Diese enorme CO₂-Einsparung dürfte auch Grund dafür sein, dass immer mehr europäische Länder an Rechtsvorschriften arbeiten, die Inlands- und Kurzstreckenflüge verbieten sollen.

4. Fahrgemeinschaften & öffentliche Verkehrsmittel nutzen

Wenn es darum geht, die Stadt zu erkunden, die Sie auf Ihrer Dienstreise besuchen, kann die Wahl des Transportmittels vor Ort ebenfalls Auswirkungen auf die Umwelt haben. Nutzen Sie nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel oder Carsharing-Dienste. So verringert sich nicht nur Ihr persönlicher Kraftstoffverbrauch, sondern auch die Anzahl der Fahrzeuge und somit der Verkehr auf den Straßen.
Ein kleines Auto emittiert rund 110 Gramm Kohlenstoff pro Kilometer, während ein größeres Allradfahrzeug 200 Gramm über die gleiche Entfernung erzeugt. Wenn Sie Ihre Reise mit nur einer zusätzlichen Person teilen, können Sie Ihre Emissionen pro Kilometer halbieren. Bei größeren Fahrgemeinschaften oder bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Einsparungen sogar noch größer.
Bei kurzen bis mittleren Distanzen können Sie womöglich sogar mit dem Rad fahren oder zu Fuß gehen – und sind so noch umweltfreundlicher unterwegs. Wenn Sie in die Fahrradpedale treten, anstatt mit dem Auto zu fahren, können Sie Ihren CO₂-Ausstoß um bis zu 75 % senken. Noch dazu tun Sie so etwas Gutes für Ihre Gesundheit.

5. Elektroantrieb ist angesagt

Sind Sie für Geschäftstermine oder Dienstreisen doch auf ein Auto angewiesen, so kann es sich lohnen, auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umzusteigen. Im Vergleich zu Verbrennern weisen E-Autos eine bessere Klimabilanz auf und emittieren weniger CO₂  – wenn auch nur geringfügig. Denn tatsächlich stößt ein E-Auto immer noch rund 100 Gramm CO₂ pro Kilometer aus. Einen großen Unterschied macht es aber dann, wenn das E-Auto mit Ökostrom betrieben wird – dann senkt sich der CO₂-Ausstoß drastisch, nämlich auf unter 10 Gramm pro Kilometer. Eine positive Auswirkung auf die Umwelt hat der Umstieg auf Elektromobilität aber so oder so – denn auch die Feinstaubbelastung sinkt drastisch.
Nicht nur auf Dienstreisen, sondern auch im täglichen Betrieb kann Ihr Unternehmen durch Elektromobilität einen Unterschied bewirken – etwa indem Sie Ihr Mobilitätsmanagement anpassen und bei den Dienstfahrzeugen im unternehmenseigenen Fuhrpark ebenfalls auf Elektroantrieb setzen. So verbessern Sie Ihre Klimabilanz nicht nur im Bereich „Business Travel“, sondern auch im Firmenalltag – und zwar nachhaltig.
Mehr zum Thema Fuhrparkmanagement erfahren Sie auch in unserem Guide

6. Erstellen Sie eine nachhaltige Reiserichtlinie

Um die Umweltbilanz Ihres Unternehmens in Sachen Geschäftsreise grundlegend zu verändern, sollten Sie Ihr Reisemanagement und die Ihres Unternehmens entsprechend nachhaltig gestalten. Die Reiserichtlinien klären alle Modalitäten der Dienstreise von den Transportmitteln bis hin zu den Unterkünften – und alle Mitarbeiter:innen müssen sich an diese Vorschriften halten.
Wenn Sie in Ihren Richtlinien also von vornherein festhalten, dass beispielsweise Flugreisen im Inland nicht erlaubt sind oder nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn und Bus genutzt werden müssen, tragen Sie erheblich dazu bei, die Emissionen Ihres Unternehmens zu reduzieren. Setzen Sie im Rahmen Ihrer „grünen Reiserichtlinien“ klare Ziele für die Emissionsreduktion oder verpflichten Sie sich und Ihre Mitarbeiter:innen zum CO₂-Ausgleich einer jeder Reise – die Möglichkeiten, die Klimabilanz so zu verbessern, sind vielfältig.

7. Anreize für nachhaltiges Reisen schaffen

Zusammen mit den Reiserichtlinien können Sie auch konkrete Anreize für Ihre Mitarbeiter:innen schaffen, ihre Geschäftsreisen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. So wäre es eine Option, Incentive-Initiativen für nachhaltige Geschäftsreisen einzurichten. Im Zuge dessen könnten etwa alle Dienstreisenden, die im Rahmen Ihrer Reisen ein bestimmtes Kontingent an CO₂-Emissionen nicht überschreiten, belohnt werden. Auf diese Weise reduzieren Sie nicht nur die Emissionen Ihres Unternehmens, sondern involvieren auch Ihre Mitarbeiter:innen aktiv in den Nachhaltigkeitsprozess.

8. Organisieren Sie Geschäftsreisen zu nachhaltigen Destinationen

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Das Treffen von umweltbewussten Entscheidungen kann mit etwas so Einfachem wie der Wahl Ihres Reiseziels beginnen. Ist das Ziel Ihrer Reise nicht in Stein gemeißelt, besteht zum Beispiel die Möglichkeit, in nachhaltige Städte oder Regionen zu reisen. Einige europäische Städte wie beispielsweise Amsterdam, Kopenhagen, Ljubljana oder auch Helsinki sind auf dem besten Weg, klimaneutral zu werden, und stellen damit attraktive Reiseziele für umweltbewusste Reisende dar.
Und auch bei der Wahl Ihrer Unterkunft vor Ort können Sie klimafreundlich handeln. Immer mehr Hotels und Unterkünfte engagieren sich für Nachhaltigkeit und strukturieren ihre Betriebsabläufe umweltfreundlich um. Wenn Sie also Hotels mit offiziellen Nachhaltigkeitszertifikaten besuchen, reduzieren Sie Ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt – und das ohne Abstriche beim Komfort machen zu müssen. Achten Sie hierbei auf Zertifikate wie beispielsweise das „EU Ecolabel“, „EarthCheck“ oder „Green Globe“.
Wenn Sie im Rahmen Ihrer Dienstreise Veranstaltungen oder Events buchen, so können Sie auch diese nachhaltig gestalten. Immer mehr Eventlocations bieten sogenannte „Green Events“ an. Bei diesen grünen Events handelt es sich um Veranstaltungen, die bewusst auf ökologische Nachhaltigkeit setzen. So wird bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung etwa auf eine geringe Umweltbelastung und auf eine Schonung der natürlichen Ressourcen geachtet.

9. Termine & Reisen bündeln

Ihre Geschäftsreisen führen Sie des Öfteren an ähnliche Orte? Dann kann ein genauer Blick in den Terminkalender weiterhelfen. Überprüfen Sie, ob sich geschäftliche Termine und Veranstaltungen bündeln lassen. Ein großes Event, das Sie besuchen müssen, steht an und zwei Wochen später müssen Sie für einen Geschäftstermin erneut in dieselbe Stadt reisen? In solchen Fällen können Sie versuchen, den Geschäftstermin näher an das Event zu verlegen. Durch eine Bündelung Ihrer Termine vermeiden Sie unnötige Dienstreisen und schonen so die Umwelt. Gleiches gilt auch, wenn Sie Termine von verschiedenen Mitarbeiter:innen bündeln, sodass diese zum Beispiel eine Fahrgemeinschaft bilden können, statt alle einzeln zu reisen.

10. Verantwortungsvolles Verhalten in Hotels

Früher wurden Bettwäsche und Handtücher in Hotels jeden Tag gewechselt – dieser Trend geht nun aber immer weiter zurück und das aus gutem Grund. Die Wassermenge, die die tägliche Reinigung von Hotel-Textilien verschlingt, ist enorm. Daher haben sich viele Hotels neue und nachhaltigere Strategien überlegt. So wird etwa mit den Gästen vereinbart, Handtücher bei einem gewünschten Wechsel an eine bestimmte Stelle im Zimmer zu legen. So können Sie als Gast selbst entscheiden, wann Sie neue Handtücher benötigen und damit unnötige Reinigungen verhindern.
Weiter können Sie auch auf Ihren Wasserverbrauch achten – vermeiden Sie unnötig langes Duschen und lassen Sie das Wasser nicht durchgängig laufen. Wenn Sie das Hotelzimmer verlassen, achten Sie darauf, alle Geräte, das Licht und die Klimaanlage auszuschalten. Mit all diesen Kleinigkeiten leisten Sie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

11. Essen Sie in Restaurants mit lokalen Produkten

Nicht nur zu Hause im eigenen Kühlschrank tragen regionale Produkte zum Umweltschutz bei – das Gleiche gilt auch, wenn Sie auf Geschäftsreise essen gehen. Unterstützen Sie lokale Restaurants und lokale Produzent:innen, indem Sie sich das 0-KM-Lebensmittelkonzept zum Vorbild nehmen. Wenn Sie in Restaurants essen, die ihre Erzeugnisse aus der nahen Region beziehen, tragen Sie zur Reduzierung der Lebensmittel-Meilen bei.
Der Kauf vor Ort spart die durch den Transport entstehenden Emissionen und reduziert zugleich den Bedarf an Konservierungsstoffen und anderen Methoden, um Lebensmittel während des Transports frischzuhalten. Die Wahl regionaler Produkte schützt zudem regionale Ökosysteme und fördert die Biodiversität. Außerdem werden regionale Arbeitsplätze geschaffen, was sich positiv auf die Wirtschaft der Region auswirkt, die Sie besuchen. Mit einer kurzen Google-Suche können Sie problemlos regionale Angebote an Ihrem Zielort ausfindig machen und so CO₂-Emissionen einsparen. Zudem profitieren Sie von einer authentischen Reiseerfahrung und Einblicken in die lokale Kultur.
Übrigens: Viele der Kosten, die auf Geschäftsreisen entstehen, etwa für Verpflegung und Übernachtung, können Sie in der Spesen- oder Reisekostenabrechnung geltend machen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Beitrag .

12. Unterschätzen Sie die kleinen Dinge nicht

Zu guter Letzt bleibt noch zu sagen: Selbst kleine Bemühungen können dazu beitragen, Geschäftsreisen nachhaltiger zu gestalten.
  • Reisen Sie ohne Papier: Papier ist eine wertvolle Ressource, die leider allzu oft verschwenderisch genutzt wird. Um die natürlichen Ressourcen zu schonen, können Sie bei Ihrer Reise auf Papierdokumente verzichten. Lassen Sie sich Ihre Tickets per E-Mail zuschicken oder nutzen Sie die Apps der Reiseanbieter, um Ihre Bordkarte oder Ihr Bahnticket abzurufen.
  • Reduzieren Sie Plastikmüll: Meiden Sie Einweg-Plastik, so gut es geht. Verzichten Sie also zum Beispiel auf Plastiktüten oder nehmen Sie unterwegs eine wiederverwendbare Trinkflasche mit. Ob im Büro oder auf einer Geschäftsreise – Ihre eigene Trinkflasche mitzunehmen, ist eine gute Methode, um Plastikmüll zu reduzieren. Nehmen Sie die Flasche zum Beispiel leer durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen mit und füllen Sie diese an den Wasserspendern wieder auf, um unnötigen Müll zu vermeiden.
  • Reisen Sie mit kleinem Gepäck: Nehmen Sie nur das mit, was Sie für Ihre Reise auch wirklich benötigen. Denn je leichter Ihr Gepäck und damit das Gesamtgewicht beim Transport ist, desto geringer sind die Emissionen, die erzeugt werden. Das gilt für Flugreisen und Autofahrten gleichermaßen.
Neugierig auf mehr? Weitere interessante Informationen zur Nachhaltigkeit in Unternehmen und zum klimafreundlichen Reisen finden Sie auch in unseren Blogbeiträgen zu den Themen „“ und „“.

Geschäftsreisen nachhaltig gestalten – mit GreenPerk von TravelPerk

Als Reisemanagement-Plattform hat TravelPerk es sich zur Aufgabe gemacht, Sie umfassend bei der Planung und Durchführung von Geschäftsreisen zu unterstützen – und das gilt auch, wenn Sie Ihre Reisen nachhaltiger und klimafreundlicher gestalten möchten. Mit behalten Sie Ihre Emissionen immer genau im Blick.
Für jede Dienstreise, die Sie mit TravelPerk buchen, wird der entstandene CO₂-Fußabdruck genau berechnet. Für jede Tonne CO₂ leistet Ihr Unternehmen dann einen finanziellen Ausgleich. Die so gesammelten Geldmittel werden in zertifizierte Umweltprojekte investiert. Durch aktuelle und transparente Berichte können Sie jederzeit genau einsehen, wie viel CO₂ Ihr Unternehmen kompensiert und welche Projekte unterstützt werden.
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FAQ – häufige Fragen zu nachhaltigen Geschäftsreisen

Wie kann man Geschäftsreisen nachhaltig gestalten?
Es gibt zahlreiche Wege, um Geschäftsreisen nachhaltig zu gestalten. Wählen Sie zum Beispiel nachhaltige Destinationen und Green Hotels, nutzen Sie die Bahn anstelle des Flugzeugs, setzen Sie auf E-Mobilität oder achten Sie grundlegend auf ein verantwortungsvolles und ressourcenschonendes Verhalten (z. B. Wasser sparen). Wo sich große CO₂-Emissionen nicht vermeiden lassen (z. B. Flugreisen), können Sie ihren ökologischen Fußabdruck durch Kompensationszahlungen an nachhaltige Projekte verbessern.
Wie funktioniert eine CO₂-Kompensation?
Bei einem CO₂-Ausgleich zahlen Privatpersonen oder auch Unternehmen Geld, um die durch sie entstandenen Emissionen, etwa durch eine Flugreise, zu kompensieren. Diese zusätzlichen finanziellen Mittel werden in nachhaltige Umweltprojekte investiert, die einen CO₂-Ausstoß aktiv verhindern bzw. dem entgegenwirken.
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