68 Statistiken zur Nachhaltigkeit von Unternehmen [2024]

19 Jan 2024 · 11
Wenn Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit ernst nehmen, ist dies von besonders großer Bedeutung. Echte unternehmerische Nachhaltigkeit bedeutet mehr als nur „umweltfreundliche“ Produkte zu verkaufen und Emissionen zu reduzieren. Nachhaltige Unternehmen arbeiten zweckorientiert, d. h. sie haben Geschäftsmodelle, bei denen soziale und ökologische Auswirkungen ebenso wichtig sind wie finanzielle Gewinne.
Da Nachhaltigkeit in Unternehmen wahrscheinlich noch nie so wichtig war wie heute, haben wir diese Sammlung von Statistiken über die neuesten Nachhaltigkeitstrends zusammengestellt. Sie sollten Ihnen einen guten Eindruck von der Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Wirtschaft vermitteln und einen Einblick in die Fortschritte geben, die bisher gemacht wurden.

Werden Unternehmen nachhaltiger?

  • Obwohl 90 % der Unternehmensleiter:innen Nachhaltigkeit für wichtig halten, haben nur 60 % der Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie. -
  • 67 % der Unternehmen haben begonnen, nachhaltigere Materialien zu verwenden, wie z. B. recycelte Materialien und emissionsärmere Produkte. -
  • 66 % arbeiten an der Steigerung ihrer Energieeffizienz. -
  • Weltweit arbeiten 3.426 Unternehmen mit der Science Based Targets Initiative (SBTi) an der Dekarbonisierung und reduzieren ihre Kohlenstoffemissionen im Einklang mit der Klimawissenschaft. -
  • 57 % der Unternehmen haben begonnen, energieeffiziente oder klimafreundliche Maschinen, Technologien und Anlagen einzusetzen. -
  • 57 % bieten auch Mitarbeiterschulungen zum Thema Klimawandel/Klimaschutzmaßnahmen an. -
  • Weltweit sind über 4.500 Unternehmen seit Februar 2022 als B Corps zertifiziert. (Um als B Corp zertifiziert zu werden, muss ein Unternehmen die höchsten Standards in Bezug auf geprüfte soziale und ökologische Leistung, öffentliche Transparenz und gesetzliche Verantwortung erfüllen und danach streben, die Leistungsfähigkeit der Märkte für die Lösung sozialer und ökologischer Probleme zu nutzen).-
  • Fast ein Drittel (30 %) der größten europäischen Unternehmen hat sich verpflichtet, bis 2050 den Netto-Null-Stromverbrauch zu erreichen. -
  • Wenn diese Unternehmen jedoch das zwischen 2010 und 2019 erreichte Tempo der Emissionsreduzierung beibehalten, werden bis 2050 wahrscheinlich nur 9 % das gesetzte Ziel erreichen. -
  • Unternehmen mit einem Netto-Null-Emissionsziel haben ihre Emissionen in den letzten zehn Jahren im Durchschnitt um 10 % reduziert. -
  • 55 % der Unternehmen reduzieren ihre Flugreisen nach der Pandemie. -
  • Schätzungsweise 90 % der Unternehmen im S-500-Index haben 2019 einen Bericht über die soziale Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) veröffentlicht, im Vergleich zu nur 20 % im Jahr 2011. (Der S-500-Index ist ein Index, der die 500 führenden börsennotierten Unternehmen der USA umfasst). -
  • 49 % entwickeln neue klimafreundliche Produkte oder Dienstleistungen. -
  • 46 % haben damit begonnen, von Geschäftspartner:innen innerhalb ihrer Liefer-/Wertschöpfungskette die Einhaltung bestimmter Nachhaltigkeitskriterien zu verlangen. -
  • 44 % sanieren/verlagern Einrichtungen, um sie widerstandsfähiger gegen Klimaeinflüsse zu machen. -
  • In einer Studie aus dem Jahr 2022, an der 850 Unternehmen weltweit teilnahmen, gaben 80 % der Befragten an, dass sie planen, ihre Investitionen in die Nachhaltigkeit zu erhöhen. -
  • 40 % der Unternehmen haben begonnen, bei ihrer Lobbyarbeit und politischen Spenden das Klima zu berücksichtigen. -
  • 37 % verknüpfen die Vergütung von Führungskräften mit der Leistung im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit. -
  • 22,8 % der Fortune-500-Unternehmen haben sich mit dem SDG-Rahmen (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen beschäftigt, wobei jedoch nur 0,2 % dieser Unternehmen Methoden und Instrumente entwickelt haben, um den Fortschritt ihrer Maßnahmen in Bezug auf die relevanten SDGs zu bewerten und zu evaluieren. -
Orangutan Im Dschungel

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Warum ist Nachhaltigkeit in der Wirtschaft wichtig?

Wirtschaft & Umwelt sind eng miteinander verbunden

  • In den letzten Jahren wurden weltweit durchweg die wärmsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet. (Dieser globale Anstieg der Oberflächentemperatur stellt ein erhebliches Klimarisiko dar und könnte Umweltstörungen wie einen Anstieg des Meeresspiegels, einen Rückgang des arktischen Eises und eine wachsende Zahl von wetterbedingten Katastrophen verursachen). -
  • Mit dem Wachstum der Weltbevölkerung, der wirtschaftlichen Entwicklung und der steigenden Nachfrage und Produktion von Gütern und Dienstleistungen ist in den letzten Jahrzehnten neben unserem Energiebedarf auch unser kollektiver Kohlenstoff-Fußabdruck in die Höhe geschnellt. Die zunehmende Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Deckung dieser Nachfrage hat in den vergangenen 30 Jahren weltweit zu einem Anstieg der jährlichen Treibhausgasemissionen von 50 % geführt. -
  • Eine kleine Anzahl von Industrieanlagen ist für 50 % der durch Luftverschmutzung verursachten Schäden in Europa verantwortlich. -
  • Schätzungen zufolge verursachte die Luftverschmutzung, die von großen Industriestandorten in Europa ausgeht, im Jahr 2017 Kosten in Höhe von 277 bis 433 Milliarden Euro für die Gesellschaft. -
  • Bis 2030 könnten die unternehmensbezogenen Treibhausgasemissionen weltweit um 3,7 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr gesenkt werden. Das sind etwa 60 % der gesamten Emissionssenkungen, die im Rahmen des Pariser Abkommens durch NDC (Nationally Determined Contribution) zugesagt wurden. -
  • Jedes Jahr werden über 300 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle produziert. Die Hälfte dieser Kunststoffabfälle stammt aus dem Verpackungssektor, Textilien sind die zweitgrößte Quelle. -
  • 95 % des Wertes von Kunststoffverpackungen gehen nach dem ersten Gebrauch verloren, etwa 120 Milliarden Dollar jährlich.
  • Zwei Drittel der Meereslebewesen und -ökosysteme unseres Planeten sind durch Plastikverschmutzung und Überfischung bedroht. -
  • Die weltweit erfassten Populationen von Tieren, Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien sind im letzten halben Jahrhundert um 68 % zurückgegangen, was einen extremen Verlust an Biodiversität darstellt. Und wie wir bereits erwähnt haben, sollten Unternehmen die Bedeutung von nicht unterschätzen. -
  • Die Hauptursache für den Verlust der biologischen Vielfalt ist die ineffiziente Produktion und Nutzung der natürlichen Ressourcen. -
  • Die Gewinnung und Verarbeitung von Biomasse (Feldfrüchte, Ernterückstände, Weidebiomasse, Holz und Wildfänge von Fischen) ist für mehr als 80 % des landnutzungsbedingten Biodiversitätsverlustes verantwortlich. -
  • Seit dem Jahr 2000 verliert die Welt jährlich etwa 5 Millionen Hektar Wald. -
  • Drei Viertel dieser Abholzung sind auf die industrielle Produktion von Rindfleisch, Sojabohnen, Palmöl und Papier/Holz zurückzuführen. -
  • Bis 2050 wird die Menschheit voraussichtlich 27 Milliarden Tonnen feste Siedlungsabfälle produzieren -
  • 72 % der Unternehmen sind der Ansicht, dass der Klimawandel Risiken birgt, die sich erheblich auf ihren Betrieb, ihre Einnahmen oder Ausgaben auswirken könnten. -
  • Mehr als 90 % der CEOs geben an, dass Nachhaltigkeit wichtig für den Erfolg ihres Unternehmens ist. -

Kund:innen interessieren sich für Nachhaltigkeitsthemen

  • 88 % der Verbraucher:innen zeigen mehr Kundentreue gegenüber Unternehmen, die sich für soziale oder ökologische Belange einsetzen. -
  • 85 % der im Jahr 2019 befragten Unternehmen gaben an, dass sie in den vergangenen fünf Jahren geringfügige, bescheidene oder signifikante Veränderungen hin zu mehr Nachhaltigkeit vorgenommen haben (63 % dieser Befragten fallen in die Kategorie „bescheiden bis erheblich“). -
  • 81 % der Befragten dieser Umfrage gaben außerdem an, dass sie in den nächsten fünf Jahren mehr umweltfreundliche Produkte kaufen werden. -
  • 83 % der Verbraucher:innen entscheiden sich immer für eine Marke mit einer besseren Nachhaltigkeitsbilanz. -
  • 83 % der Verbraucher:innen sind der Meinung, dass es für Unternehmen wichtig oder äußerst wichtig ist, durch die Entwicklung von Produkten, die für die Wiederverwendung oder das Recycling bestimmt sind, einen positiven Einfluss zu haben. -
  • Mehr als die Hälfte der Verbraucher:innen ist bereit, mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen, die wiederverwendet oder recycelt werden können. -
  • 78 % halten ökologische Nachhaltigkeit für wichtig, finden die Idee der Nachhaltigkeit gut und würden gerne nachhaltiger leben. -
  • Im Durchschnitt zahlen 70 % der zielorientierten Käufer:innen einen Aufschlag von 35 % für nachhaltige Produkte. (57 % sind bereit, ihre Kaufgewohnheiten zu ändern, um die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern.) -
  • 63 % der Amerikaner:innen hoffen, dass Unternehmen die Führung übernehmen werden, um den sozialen und ökologischen Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft voranzutreiben. -
  • 55 % der amerikanischen Verbraucher:innen sind der Meinung, dass es für Unternehmen wichtig ist, zu wichtigen sozialen, ökologischen und politischen Themen Stellung zu beziehen. -
  • 50 % der Verbraucher:innen stufen Nachhaltigkeit als einen der „5 wichtigsten Werttreiber“ ein. -
  • 34 % der Verbraucher:innen sind bereit, mehr für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu bezahlen. -
  • 32 % der Millennials haben ihr Verhalten und ihre Kaufentscheidungen deutlich in Richtung Nachhaltigkeit geändert. -
  • Im Jahr 2021 schränkten 64 % der Verbraucher:innen im Vereinigen Königreich ihren Verbrauch von Einwegplastik ein. Dies ist ein Anstieg von 3 % gegenüber 2020. -
  • 40 % der Verbraucher:innen im Vereinigen Königreich entschieden sich in diesem Jahr für Marken und Anbieter mit ökologisch nachhaltigen Praktiken und Werten, ein Anstieg von 6 % im Vergleich zu 2020. -
  • 30 % entschieden sich für kohlenstoffarme und/oder gemeinsam genutzte Verkehrsmittel (Elektrofahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel usw.), was einem Anstieg von 11 % gegenüber 2020 entspricht. -
  • 22 % der Verbraucher:innen betrachten gewinnorientierte Unternehmen als wichtigste Akteure für eine positive Veränderung im Bereich der Umwelt. -
  • Der globale Markt für grüne Technologie und nachhaltige Entwicklung wird voraussichtlich von 11,2 Milliarden Dollar im Jahr 2020 auf 36,6 Milliarden Dollar im Jahr 2025 anwachsen. -

Wie kommt Nachhaltigkeit einem Unternehmen zugute?

Finanzen & das Endergebnis

  • Laut einer Überprüfung der akademischen Literatur über Nachhaltigkeitsinitiativen und Unternehmensperformance kommen 90 % von 200 Studien zu dem Schluss, dass gute ESG-Standards (Environmental, Social and Governance) die Kapitalkosten senken. -
  • 88 % dieser Studien zeigen, dass die Einbeziehung guter ESG-Praktiken in die Unternehmensstrategie zu einer besseren betrieblichen Leistung führt. -
  • 80 % zeigen, dass die Aktienkursentwicklung positiv mit nachhaltigen Geschäftspraktiken korreliert. -
  • Unternehmen, die ein hohes Maß an Innovation mit „Nachhaltigkeit und Vertrauen“ kombinieren, übertreffen ihre Branchenkollegen mit einem um 3,1 % höheren Betriebsgewinn und einer höheren Rendite für die Aktionär:innen. Unternehmen, die sich nur durch Innovation auszeichnen, haben nur einen geringen Einfluss auf die operative Leistung. -
  • Eine McKinsey-Studie fand eine signifikante Korrelation zwischen der Ressourceneffizienz eines Unternehmens und der Stärke seiner finanziellen Leistung, wobei Unternehmen durch die Senkung ihrer Ressourcenkosten der Studie zufolge ihren Betriebsgewinn um bis zu 60 % steigern können. -
  • Durch die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz um etwa 87 % zwischen 2005 und 2014 konnte Walmart 15.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden und in einem einzigen Jahr fast 11 Millionen Dollar einsparen. -
  • Durch die Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen um 32 % und des Wasserverbrauchs um 45 % konnte GE (General Electric) zwischen 2004 und 2013 300 Millionen Dollar einsparen. -

Nachhaltige Investitionen auf dem Vormarsch (nachhaltige Finanzen)

  • Im Jahr 2021 gaben 74 % der institutionellen Anleger an, dass sie sich eher von Unternehmen mit einer schlechten Leistung im Bereich Nachhaltigkeit trennen würden. -

Mitarbeitende

  • 88 % der Student:innen an Wirtschaftshochschulen betrachten es als Priorität, Kenntnisse über soziale und ökologische Themen in der Wirtschaft zu erwerben und 67 % möchten ökologische Nachhaltigkeit in ihre zukünftige Arbeit einbeziehen. -
  • Mehr als 70 % der Mitarbeitenden großer US-Unternehmen geben an, dass sie sich eher für die Arbeit in einem Unternehmen mit starker Umweltagenda entscheiden würden. -
  • Fast 70 % der Befragten gaben an, dass ein starker Nachhaltigkeitsplan eines Unternehmens ihre Entscheidung, langfristig bei diesem Unternehmen zu bleiben, beeinflussen würde. -
  • Fast 40 % gaben an, dass sie sich in der Vergangenheit für einen Job entschieden haben, weil das jeweilige Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit besser abschnitt als andere. -
  • Mehr als ein Drittel gab an, aufgrund der Nachhaltigkeitsziele ihres Unternehmens mehr Zeit und Mühe in ihre Arbeit investiert zu haben. -
  • Im Jahr 2020 waren 83 % der Arbeitnehmer:innen im Vereinigten Königreich der Meinung, dass ihr Arbeitgeber nicht genug tut, um nachhaltiger zu sein und gegen die Klimakrise anzugehen. -
  • 63 % würden gerne mehr grüne Fähigkeiten erlernen, um sich an ihrem Arbeitsplatz diesbezüglich mehr einbringen zu können. -

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