CO2 reduzieren im Unternehmen – der Guide für mehr Klimaschutz

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Klimaneutrales Unternehmen: Leitfaden für mehr Nachhaltigkeit

Bei der UN-Klimakonferenz im Jahr 2015 kamen 197 Länder überein, die Erderwärmung deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Im Einklang mit diesem Ziel strebt das EU-Klimagesetz an, bis zur Mitte des Jahrhunderts keine klimaschädlichen Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Für die Erreichung der Klimaschutzziele sind große Unternehmen mit hohen Mengen an CO2-Emissionen dazu verpflichtet, diese auszugleichen. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen können ihren Beitrag leisten, indem sie auf nachhaltige Energien sowie Produktionsketten setzen und Klimaschutzprojekte unterstützen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen klimaneutral wird.

Was bedeutet „klimaneutral“?

Aktuell wird das globale Klima durch menschliche Aktivitäten stark beeinflusst. Treibhausgase in der Atmosphäre sind klimaschädigend – denn sie sorgen für eine stetig steigende Erderwärmung. Sonnenwärme kann nicht in den Weltraum entweichen, sondern wird auf der Erde festgehalten. Daher ist das vorrangige Ziel der Klimapolitik, Treibhausgasemissionen stark zu verringern. Der Begriff Klimaneutralität beschreibt dabei, dass alle Emissionen durch den Menschen wieder aus der Atmosphäre entfernt bzw. ausgeglichen werden – „Netto-Null-Emissionen“ sind das Ziel. Klimaneutrale Aktivitäten tragen also insgesamt nicht zur Erwärmung des Klimas bei, da entweder der eigene CO2-Ausstoß bei null liegt oder Emissionen durch Maßnahmen an anderer Stelle ausgeglichen werden.
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Sie möchten den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens ausgleichen? Wir zeigen Ihnen, wie’s geht.

So wird Ihr Unternehmen klimaneutral

Um Ihren Unternehmensalltag klimaneutral zu gestalten, ist es notwendig, Treibhausgasemissionen genau zu erfassen und Maßnahmen für die Vermeidung, Reduktion und den Ausgleich zu implementieren. Im Folgenden erfahren Sie, nach welchen Kriterien Sie die CO2-Bilanz Ihres Unternehmens berechnen, wie Sie den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren und wie Zertifikate von Klimaschutzprojekten dabei helfen können, Ihre CO2-Produktion auszugleichen. Zur einfachen Übersicht können Sie auch unsere Checkliste für klimaneutrale Unternehmen herunterladen.

CO2-Bilanz berechnen

Für Ihren Beitrag zum Klimaschutz brauchen Sie zunächst Informationen darüber, mit welchen Aktivitäten Ihr Unternehmen CO2 produziert und wie hoch der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen jeweils ist – nur so können Sie gezielt Maßnahmen zur Verringerung und Vermeidung von Emissionen ergreifen. Über die werden unter anderem direkte und indirekte Emissionen folgender Aktivitäten erfasst:
  • Dienstreisen
  • Strom
  • Heizung/Klimaanlage
  • Arbeitsanfahrt
  • Papierverbrauch
  • Logistik
  • Abfall und Abwasser
Für die Messung Ihres CO2-Fußabdrucks stehen Ihnen verschiedene Tools zur Verfügung. Viele Anbieter orientieren sich bei der Bilanzierung an internationalen Standards wie dem Greenhouse Gas Protocol (GHG). Nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG) wird der CO2-Ausstoß in Unternehmen in drei Bereiche, oder Scopes, eingeteilt:
  • Scope 1 enthält alle Emissionen, die durch das Unternehmen direkt verursacht werden, bspw. durch den Einsatz von Firmenwagen.
  • Scope 2 umfasst den indirekten Ausstoß von Treibhausgasen, u. a. über Energieanbieter.
  • Scope 3 bemisst weitere indirekte Emissionen, z. B. solche, die durch Geschäftsreisen und Transport entstehen.
Die CO2-Bilanz zeigt, über welche Aktivitäten die höchsten Emissionen entstehen, und hilft somit, Ihre Prioritäten für Maßnahmen zur THG-Reduktion festzulegen.

CO2 reduzieren & vermeiden

Mithilfe der Bilanzierung aller Emissionsquellen lassen sich die Klimaschutzziele in Ihrem Unternehmen definieren. Über verschiedene Maßnahmen können Sie dann Ihren CO2-Ausstoß verringern. Die Reduktion von Treibhausgasemissionen hat dabei nicht nur positive Auswirkungen auf das Klima, sondern birgt darüber hinaus Vorteile für Ihr Unternehmen. Mit klar definierten Klimaschutzzielen und Maßnahmen zum Erreichen dieser steigern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit. kann in Ihrem Unternehmen folgende Maßnahmen implementieren, um Ihren Unternehmensalltag umweltfreundlich zu gestalten.
  • Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser tragen Sie einen großen Teil zur CO2-Reduktion bei. Sie können bspw. auf einen anderen Stromanbieter umstellen oder sogar einen Teil Ihres Stroms selbst über die Installation von Solarzellen erzeugen. Investieren Sie in Green IT sowie nachhaltiges Web-Hosting und -Design
  • Über die Nutzung stromsparender Geräte können Sie außerdem Ihre Energieeffizienz steigern.
  • Setzen Sie bei der Wahl Ihrer Lieferanten und Anschaffungen auf Klimafreundlichkeit.
  • Überlegen Sie auch, welche Prozesse Sie langfristig digitalisieren können – bspw. haben Sie mit einer sämtliche Spesen auf einen Blick. So vermeiden Sie große Papierstapel und können Lieferketten und Ausgaben leichter anpassen.
  • Mit Schulungen und Workshops zum Thema Klimaschutz fördern Sie das Interesse und Wissen Ihrer Mitarbeiter:innen.
  • Bieten Sie Verpflegung von regionalen Anbietern an, die faire Produkte verwenden.
  • Fördern Sie umweltfreundliches Reisen und Pendeln Ihrer Mitarbeiter:innen. Neben der Bezuschussung von Tickets des ÖPNV können Sie über die Nutzung von und Carsharing Angeboten den Einsatz eigener Firmenwagen senken. Wenn Sie , schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern können auch Einsparungen bei der Buchung von Hotels und Transportmitteln erwirken. Ihre Ziele zur Verringerung von Emissionen auf Dienstreisen können Sie mithilfe nachhaltiger definieren und umsetzen.

CO2 ausgleichen

Einige Emissionen lassen sich im Unternehmensalltag besser vermeiden als andere. Möglicherweise ist Ihr Unternehmen in ein Stromnetz eingebunden, in dem die Nutzung von grünem Strom aktuell nicht möglich ist. Auch durch Geschäftsreisen werden, trotz klimafreundlicher Maßnahmen, Treibhausgase ausgestoßen.
Einige Unternehmen setzen daher auf die freiwillige Kompensation ihrer unvermeidbaren Emissionen durch die Förderung von Klimaschutzprojekten. Firmen, die einen besonders hohen CO2-Ausstoß verursachen – darunter große Strom- und Wärmeproduzenten – sind gesetzlich zur Kompensation verpflichtet. Solche Projekte können u. a. der Ausbau erneuerbarer Energien sowie der Waldaufbau und die Aufforstung sein.
Sie können sowohl allgemeine Zahlungen leisten als auch spezifische Aktivitäten wie Logistik oder Reisen kompensieren. wie ClimatePartner und TravelPerk helfen Ihnen dabei Ihre CO2-Bilanz für verschiedene Aktivitäten zu berechnen und direkt die passenden Projekte zu finden. Mit unserer nachhaltigen Lösung für Geschäftsreisen werden sämtliche Emissionen, die über Geschäftsreisen entstehen, berechnet und direkt über passende Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Die Unterstützung von Klimaschutzprojekten erfolgt im Erwerb von sogenannten CO2-Zertifikaten. Ein Zertifikat entspricht dabei dem Ausgleich einer Tonne CO2.
Wichtig: Priorisieren Sie den CO2-Ausgleich nicht vor der Reduktion der eigenen Emissionen, sondern setzen Sie ihn ergänzend dort ein, wo die weitere Vermeidung von Treibhausgasen durch Ihr Unternehmen nicht möglich ist. So tragen Sie langfristig zum Ziel bei, die Erwärmung des Klimas auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Klimaneutrales Unternehmen Grossflaechige Solaranglage Auf Wiese

Zertifikate für klimaneutrale Unternehmen

Mithilfe von Maßnahmen zur Reduktion und Vermeidung von Emissionen in Verbindung mit Kompensationszahlungen können Sie die Klimabelastung durch Ihr Unternehmen ausbalancieren. Über die Verifizierung Ihrer CO2-Bilanz und -Kompensation können Sie die Klimaneutralität Ihres Unternehmens nach unterschiedlichen Standards zertifizieren lassen. Einige Zertifizierungsstellen orientieren sich primär am Greenhouse Gas Protocol (GHG), während andere den internationalen Standard für Klimaneutralität PAS 2060 anwenden. Auf Basis dieser Normen entwickeln einige Stellen auch eigene Maßstäbe und Richtlinien.

Klimaneutrales Unternehmen DIQP

Das Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung (DIQP) bietet das Siegel Klimaneutralität für Unternehmen an. Für die Erfassung der nutzt das DIQP ein eigenes Verfahren, welches sich am Greenhouse Gas Protocol orientiert. Um die Auszeichnung „Sehr gut“ zu erhalten, müssen sämtliche unvermeidbare Treibhausgasemissionen über anerkannte Klimaschutzprogramme kompensiert werden. Für die Bestnote sollten die geförderten Klimaschutzprojekte dem Gold Standard des WWF entsprechen.
Das DIQP bietet eine Beratung darüber, wie Sie Ihren CO2-Ausstoß senken und kompensieren können, sowie ein Tool zum Monitoring der Emissionen. Mit der erfolgreichen Zertifizierung erhält Ihr Unternehmen eine eigene Unterseite auf der Webseite des Instituts sowie eine Urkunde, individuelle Siegelgrafiken und Acrylaufsteller.

TÜV NORD/TÜV SÜD

Die Zertifizierung für Klimaneutralität des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) erfolgt nach unterschiedlichen Standards. Der TÜV Süd bietet eine Zertifizierung nach dem PAS 2060 Standard an, während TÜV Nord einen eigenen Standard von Treibhausgaserklärungen und Klimaneutralität (TN-CC 020) entwickelt hat.
Für die jeweiligen Zertifizierungen überprüft der TÜV zunächst die CO2-Bilanz sowie die Maßnahmen zur THG-Reduktion und Beiträge zu Klimaschutzprojekten. Da für Nord und Süd unterschiedliche Richtlinien angewandt werden, unterscheiden sich die spezifischen Abläufe leicht. Für beide Standards gilt jedoch: Die Kompensation durch Klimaschutzzertifikate soll nur dort zum Einsatz kommen, wo die weitere Verringerung der eigenen CO2-Produktion nicht möglich ist. Der Erwerb eines TÜV-Siegels rein über die Förderung von Klimaschutzprojekten ist also nicht möglich.

ClimatePartner

Der 2006 in München gegründete Anbieter von Lösungen zum Klimaschutz ClimatePartner bietet eine Zertifizierung der Klimaneutralität von Unternehmen in fünf Schritten an:
  1. Berechnung des CO2-Fußabdrucks nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG)
  2. Erstellung eines Plans zur Reduktion der Emissionen über wissenschaftsbasierte Reduktionsziele, Tools und interaktive Workshops sowie eine Network Plattform
  3. Umsetzung der festgelegten Maßnahmen zum Klimaschutz, u. a. durch den Umstieg auf Green Energy.
  4. Finanzierung verifizierter Klimaschutzprojekte, bspw. Ausbau erneuerbarer Energien, Waldschutz und Aufforstung und Social-Impact-Projekte
  5. Kommunikation der Klimaschutzstrategie und unterstützten Projekten über verschiedene Plattformen im Bild-, Text- und Videoformat

Vorsicht vor Greenwashing

Der Ausgleich von Emissionen über die Unterstützung von Klimaschutzprojekten klingt vielversprechend und kann im Idealfall dabei helfen, den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens zu verringern. Mit dem Erwerb eines CO2-Zertifikats wird theoretisch 1 Tonne CO2 eingespart – doch stimmt das wirklich?
Klimaschutz und Klimaneutralität sind Begriffe, mit denen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können, daher sind CO2-Zertifikate sehr beliebt und werden viel gehandelt. Nicht alle Klimaschutzprojekte halten dabei tatsächlich, was sie versprechen. So ist unter anderem Vorsicht geboten bei einigen Waldschutzprojekten, die von einer spezifischen Baseline von Abholzung sprechen, die teilweise sehr viel höher berechnet wird, als sie ist. Das Ergebnis: Die Emissionsminderung fällt niedriger aus als versprochen.
Die Überprüfung von Projekten auf ihren tatsächlichen Beitrag zum Klimaschutz ist für Unternehmen aber gar nicht so einfach. Für die Unterstützung verifizierter Projekte ist es daher sinnvoll, mit einem seriösen Partner wie dem TÜV, ClimatePartner oder TravelPerk zusammenzuarbeiten.

Dienstreisen klimaneutral gestalten – mit GreenPerk

Mit der Lösung für Nachhaltigkeit unterstützen wir Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität auf Geschäftsreisen. Basierend auf Ihrer CO2-Bilanz werden die zur Verfügung stehenden Mittel in den Erwerb verifizierter Zertifikate investiert. Dabei können Sie folgende Projekte unterstützen:
  • Biogasgewinnung/Erneuerbare Energien: Minderung der Methanfreisetzung in die Atmosphäre infolge des Abbaus organischer Stoffe aus der Palmölmühle.
  • Forstprojekt (REDD+): Ein Forstprojekt zur Bekämpfung der extremen Entwaldungsrate in Kambodscha
  • Wasser/Erneuerbare Energien: Saubere Stromproduktion unter Nutzung des Energiepotenzials des Aksu-Flusses (Türkei) als erneuerbare Energiequelle.
  • Wind/Erneuerbare Energien: Reduzierung der Treibhausgasemissionen von Kohlekraftwerken mit Windenergie.
Mit der GreenPerk API erhalten Sie eine erstklassige CO2-Berichtsmethodik, Reisedatenanalysen und die effektivsten Standardstrategien zum Erreichen der Klimaneutralität.
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FAQ – häufige Fragen zu klimaneutralen Unternehmen

Was ist ein klimaneutrales Unternehmen?
Ein klimaneutrales Unternehmen ist ein Geschäftsbetrieb, der bestrebt ist, seine CO2-Emissionen auf null zu reduzieren oder sie durch Kompensationsmaßnahmen auszugleichen. Dies bedeutet, dass die Gesamtbilanz der Treibhausgasemissionen, die das Unternehmen verursacht, neutralisiert wird.
Wie wird man ein klimaneutrales Unternehmen?
Um ein klimaneutrales Unternehmen zu werden, müssen Organisationen ihre eigenen Treibhausgasemissionen mittels einer CO2-Bilanz messen, reduzieren und dann verbleibende Emissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte kompensieren. Dieser Prozess umfasst die Umstellung auf erneuerbare Energien, Steigerung der Energieeffizienz und die Unterstützung von Projekten zur Aufforstung oder erneuerbaren Energien.
Welche Unternehmen sind CO2 neutral?
Eine wachsende Anzahl von Unternehmen engagiert sich für Klimaneutralität. Dies umfasst kleine, mittlere und große Organisationen aus verschiedenen Branchen. Beispiele für CO2-neutrale Unternehmen sind oft in Sektoren wie erneuerbare Energien, Technologie, und Einzelhandel zu finden. So verfolgen einige große Energiekonzerne wie E.ON und die Telekom das Ziel, Treibhausgasemissionen durch den Umstieg auf erneuerbare Energien möglichst schnell vollständig zu vermeiden. Die Bahn will bis 2040 klimaneutral werden.
Wie viele Unternehmen sind klimaneutral?
Die Anzahl der klimaneutralen Unternehmen weltweit steigt stetig an, da immer mehr Organisationen ihre Verantwortung für den Umweltschutz erkennen. Genauere Zahlen variieren, aber der Trend zeigt, dass Unternehmen weltweit bestrebt sind, klimaneutral zu werden. In Deutschland verfolgen aktuell etwa 9 von 10 Unternehmen das Ziel der Klimaneutralität.
Warum sollten Unternehmen klimaneutral werden?
Die Klimaneutralität bietet Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Klimaneutrale Unternehmen zeigen Umweltverantwortung, verbessern ihre Reputation, erfüllen regulatorische Anforderungen und können Kosteneinsparungen durch Energieeffizienz realisieren. Es ist auch ein wichtiger Schritt, um den globalen Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltige Zukunft zu fördern.
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