CO2 reduzieren im Unternehmen – der Guide für mehr Klimaschutz

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CO2-Kompensation Flug – Fragen & Antworten

Aufgrund der hohen Umweltbelastung, die Flugreisen darstellen, ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen nach nachhaltigeren Reisealternativen suchen. Doch was, wenn sich das Fliegen nicht vermeiden lässt? In diesem Fall geht es nicht nur darum, die Fluggesellschaften für die klimaschädlichen Emissionen verantwortlich zu machen. Airlines und Reisende sollten die Verantwortung für den CO2-Ausstoß eines Fluges gleichermaßen übernehmen.
Doch wie können Geschäftsreisende nachhaltigere Entscheidungen für Ihre Flugreisen treffen und so zum Klimaschutz beitragen? Eine gute Möglichkeit ist das Anstreben von kohlenstoffneutralen Flugreisen mithilfe von Kompensationsprogrammen. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, was CO2-Kompensationen genau sind, wie sie funktionieren und wie Sie sie erwerben können.

Was sind CO2-Kompensationen und wie funktionieren sie?

Der Begriff „CO2-Kompensation“ beschreibt die Möglichkeit, dass Reisende ihre Emissionen durch den Erwerb sog. CO2-Zertifikate ausgleichen können. Mit diesen Zertifikaten werden Organisationen, die sich für Klimaschutz einsetzen, finanziell unterstützt.
Das Ganze funktioniert wie folgt: Mit Ihrer Kompensation leisten Sie i. d. R. einen Beitrag zu einer gemeinnützigen Organisation. Ihre Spende an diese wird dann dazu verwendet, die Kohlenstoffproduktion an anderer Stelle zu verringern. Das bedeutet, das CO2, das Sie während des Fluges verursachen, wird durch Ihren finanziellen Beitrag andernorts eingespart. Ziel der CO2-Kompensationen ist es, dass die Gesamtmenge des produzierten Kohlenstoffs am Ende nicht ansteigt. Dadurch lässt sich unterm Strich zwar kein CO2, im Sinne einer Emissionsreduktion, einsparen, doch zumindest werden so auch keine zusätzlichen Emissionen auf die Umweltbilanz draufgeschlagen.
Der erste Schritt zu einer erfolgreichen CO2-Kompensation ist die Berechnung der Kohlenstoffmenge, die durch Ihren Flug erzeugt wird. So können Sie anschließend einen Beitrag in entsprechender Höhe leisten, der benötigt wird, um Ihren Treibhausgas-Ausstoß zu kompensieren.
CO2-Zertifikate unterstützen dabei z. B. Projekte zum Schutz der Wälder, der Forstwirtschaft, zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften oder zur Förderung erneuerbarer Energien.
Flugzeug Von Unten Vor Blauem Himmel Klein

Kompensieren Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer Geschäftsreisen.

Warum sollten Reisende CO2-Kompensationen erwerben?

Seien wir ehrlich: Nicht alle Geschäftstreffen können per Videoanruf stattfinden. Wenn sich eine also nicht vermeiden lässt, dann ist es zumindest eine Option, die ausgestoßene Menge CO2 durch einen Beitrag zu Klimaschutz-Programmen zu kompensieren.
Daher sollten Unternehmen, deren Mitarbeiter:innen geschäftlich fliegen, den Kauf von CO2-Kompensationen aus folgenden Gründen in Betracht ziehen:
  • Sie tragen so zum Klimaschutz bei.
  • Sie können dadurch die Kohlenstoffemissionen Ihres Unternehmens verringern, was von vielen Regierungen zunehmend gefordert wird.
  • Sie bringen Ihr Unternehmen auf den Weg, klimaneutral zu werden, was auch immer mehr Kund:innen erwarten und fordern.
  • Zudem können Sie die Kompensationen u. U. .

Wie kann ich CO2-Kompensationen kaufen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, CO2-Zertifikate zu erwerben, um Ihren ökologischen Fußabdruck beim Fliegen auszugleichen:
  1. Kaufen Sie die Kompensationen direkt bei , wenn diese die Möglichkeit dazu bieten. Diese Option wird von vielen Airlines z. B. im Rahmen des Ticketkaufs angeboten.
  2. : Die von uns empfohlene, unkomplizierte Möglichkeit zum Kauf von Emissionszertifikaten ist GreenPerk, das Kompensationsprogramm von TravelPerk. Unser Tool macht klimaneutrale Geschäftsreisen ganz einfach, denn Sie können nicht nur die CO2-Emissionen von Flugreisen kompensieren, sondern auch von Bahnreisen, Hotels und allen anderen Dienstleistungen, die Sie auf der TravelPerk-Plattform buchen.
  3. Kauf von Zertifikaten bei ausgewählten Anbietern: Sie können die CO2-Kompensationen auch direkt von einer Organisation kaufen, die solche anbietet. Dies ist eine gute Möglichkeit für Reisende und Unternehmen, genau zu bestimmen, in welches Projekt ihr Geld fließt. Wenn Sie Ihre Emissionen selbst ausgleichen wollen, benötigen Sie aber einen guten Kohlenstoffrechner und ein wenig Zeit.
Weitere Informationen und können, finden Sie in unserem dazugehörigen Beitrag.

Wie werden die CO2-Emissionen pro Flug berechnet?

Flugzeug Fliegt Ueber Wald
Viele Menschen sind überrascht, wenn sie feststellen, dass es keine korrekte Zahl gibt, um die durch ihren Flug verursachten Emissionen zu quantifizieren. Das liegt daran, dass die Berechnung von Treibhausgas-Emissionen eine komplizierte Angelegenheit ist und dabei viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen, u. a.:
  • Anzahl der geflogenen Kilometer
  • Flugstrecke
  • Flughöhe
  • Typ des Flugzeugs
  • Klasse, in der Sie fliegen (Business-Class und First-Class verursachen z. B. mehr Emissionen als die Economy-Class)
  • Anzahl der Passagiere
  • Belegung im Flugzeug
  • Zwischenlandungen
Es gibt online zahlreiche Rechner, um die Kohlenstoffemissionen für Flüge zu berechnen – von den einfachsten bis hin zu den komplexesten. Die umfassendsten davon berücksichtigen all die genannten Faktoren, um Reisenden eine Zahl zu liefern, die den tatsächlichen ausgestoßenen Emissionswerten so nahe wie möglich kommt.
Tatsache ist aber, dass es fast unmöglich ist, den genauen Betrag zu berechnen, da entweder nicht alle Faktoren berücksichtigt werden können oder evtl. gar nicht bekannt sind. Für eine genaue Zahl müssten z. B. auch Informationen über das Gesamtgewicht von Passagieren und Gepäck des Fluges oder aber der genaue Treibstoffverbrauch berücksichtigt werden. Aus diesem Grund können meist nur Schätzwerte zu den entstandenen CO2-Emissionen pro Person angegeben werden.

Beispiele für Fluggesellschaften, die ihre Emissionen kompensieren

Da die Nachfrage nach CO2-Kompensationen für Flugreisen in den letzten Jahren immer weiter angestiegen ist, bieten viele Airlines ihren Kund:innen mittlerweile die Möglichkeit, direkt beim Ticketkauf einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So können Reisende oft schon während des Buchungsprozesses sehen, wie hoch die Treibhausgas-Emissionen Ihrer Reise sein werden, und sich dann entscheiden, ob Sie einen Emissionsausgleich für Ihren Flug leisten möchten oder nicht.
Hier ein Überblick über einige beliebte Kompensationsprogramme verschiedener europäischer Airlines:
  • Lufthansa: Arbeitet mit Myclimate zusammen. Freiwillige Kompensation. Geleistete Beiträge werden entweder in ausgewählte Klimaschutzprojekte oder aber in den Einsatz von klimafreundlicheren, synthetischen Kraftstoffen investiert.
  • KLM: Freiwillige Kompensation. Ihr CO2-ZERO-Programm finanziert ein Projekt zur Förderung der Wiederaufforstung in Panama.
  • British Airways: Freiwillige Kompensation. Reisende haben die Möglichkeit, einen selbst gewählten Spendenbetrag an den Projektpartner „Pure Leapfrog“ zu zahlen.
  • Eurowings: Arbeitet mit „Myclimate“ und „Compensaid“ zusammen. Freiwillige Kompensation. Hier werden ebenfalls Klimaschutzprojekte unterstützt oder aber nachhaltige Kraftstoffe gefördert.
  • Easyjet: Freiwillige Kompensation. Teilnehmer der „Race to Zero-Initiative“ der UN, zum Erreichen des Klimaziels „Netto-Null-Emissionen bis 2050“. Zudem investiert das Unternehmen in die Entwicklung klimafreundlicher Flugzeuge und Technologien.
Ähnliche freiwillige Kompensationen bieten auch weitere Airlines wie „Austrian Airlines“, „Finnair“, „Iberia“ oder „Norwegian Air“ an. Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Berechnung des Ausgleichspreises: Entweder es wird ein fester Betrag angerechnet, oder der konkrete CO2-Ausgleich wird mithilfe eines Rechners ermittelt oder aber die Spendenhöhe kann von den Reisenden selbst gewählt werden.
Und natürlich bieten nicht nur europäische, sondern auch viele internationale Airlines die Unterstützung von Klimaschutzprojekten an, so z. B. auch „Quantas“, „Delta Airlines“, „Cathy Pacific“ oder „China Airlines“ u. v. m.
Genauere Informationen zur Verfügbarkeit von Kompensationsprogrammen und den verschiedenen Möglichkeiten für einen CO2-Ausgleich finden Sie auf den jeweiligen Websites der verschiedenen Airlines.

Wie viel kostet die CO2-Kompensation für einen Flug?

Das ist eine gute Frage, auf die es aber leider keine einfache Antwort gibt. Die Wahrheit ist, dass die Preise für eine CO2-Kompensation je nach der gewählten Organisation sehr unterschiedlich sein können – maßgeblich für die Preisunterschiede sind v. a. die Projekte, die durch die Organisation unterstützt werden. So liegen die Festpreise für die Kompensation von einer Tonne CO2 je nach Anbieter zwischen 1 € und 30 €. Dabei bedeutet teurer hier aber nicht gleich besser und günstiger nicht gleich schlechter – wichtig ist die Qualität der Projekte, die mit den Geldmitteln unterstützt werden.
Viele bekannte gemeinnützige Organisationen, wie etwa Atmosfair oder Myclimate, liegen mit Ihren Kompensationspreisen eher im oberen Drittel und verlangen pro Tonne CO2 zwischen 23 € und 27 €. Um nun einen konkreten Preis für die CO2-Kompensation für einen Flug zu erhalten, muss dieser Preis dann aber noch entsprechend auf den CO2-Ausstoß umgerechnet werden.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Ein Linienflug (Hin- & Rückflug) von Berlin nach Madrid in der Economy-Class hat eine geschätzte Klimawirkung von ca. 800 kg CO2 pro Person. Somit müsste zum Ausgleich der Emissionen bei den genannten Preisen ein Beitrag von etwa 19-22 € geleistet werden.
Für dieselbe Flugstrecke in der Business-Class beläuft sich die Klimawirkung auf etwa das Doppelte, also rund 1,6 Tonnen CO2 pro Person. Somit müsste man hier bereits eine Kompensation in Höhe von 38-44 € leisten.
Andere Anbieter von CO2-Zertifikaten können aber durchaus auch günstigere Kompensationen anbieten, je nachdem, welche Projekte unterstützt werden und wie groß die Menge an erworbenen Zertifikaten ist. Bei , dem CO2-Kompensationsprogramm von TravelPerk, liegt der Kompensationspreis für 1 Tonne CO2 bspw. bei 10 €.
Ausschlaggebend für die Preise der CO2-Zertifikate  ist darüber hinaus ebenfalls, ob Anbieter zusätzlich zum reinen Kompensationspreis auch einen Eigenanteil – also eine Provision – berechnen. Lesen Sie hierfür die genauen Geschäftsbedingungen der Organisationen.
Orangutan Im Dschungel Neu

Erfahren Sie, wie Sie die CO2-Emissionen Ihres Unternehmens ausgleichen und umweltfreundlicher reisen können.

Welche Klimaschutzprojekte eignen sich für die Kompensation?

Für Reisende und Unternehmen ist es gleichermaßen schwer zu erkennen, welche Kompensationsprogramme seriös sind, v. a. da es diesbezüglich keine klaren Vorschriften gibt. Daher sollten Sie bei der Wahl Ihres Projektes gut aufpassen und sich ausreichend über die angebotenen Klimaschutzprogramme informieren. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie in ein vertrauenswürdiges Projekt investieren.
Um die Entscheidungsfindung etwas einfacher zu gestalten, kann es eine gute Idee sein, bei etablierten Umweltschutzorganisationen nachzufragen, mit welchen Projekten diese zusammenarbeiten oder welche sie empfehlen. Weiter kann auch auf verschiedene Zertifikate geachtet werden, die ausgewählte Projekte von Organisationen erhalten. Einige der bekanntesten Zertifizierungen im Bereich CO2-Kompensationen sind z. B. der (vom WWF eingerichtet) oder der , auch VCS-Zertifikat genannt (von Verra).
Eine weitere Möglichkeit ist es, sich direkt an anerkannte und etablierte Anbieter zu wenden. Zu den bekanntesten Kompensationsprojekten zählen unter anderem Aither (USA), Terrapass (USA), Atmosfair (Deutschland), Myclimate (Schweiz) und Climate Care (Großbritannien). Die meisten solcher Organisationen sind gemeinnützig, aber nicht alle. Daher kann es bei der Auswahl des passenden Projektes auch ein Auswahlkriterium sein, ob die unterstützte Organisation mit den CO2-Zertifikaten persönlichen Gewinn macht oder nicht.
Doch egal für welches Projekt oder welchen Anbieter Sie sich entscheiden, in jedem Fall ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Programme real, messbar und verifizierbar sind. Nur so können Sie als Unternehmen feststellen, ob die von Ihnen finanzierten Kompensationen auch wirklich geleistet werden und Wirkung zeigen. Achten Sie bei der Auswahl also auch auf Möglichkeiten der Berichterstattung und den gebotenen Grad an Transparenz.
Apropos Berichterstattung: Wussten Sie, dass sich die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen in den kommenden Jahren stark verändern wird? Mehr dazu in unserem Beitrag zur „“.
Affen Auf Einem Baum Im Dschungel

Sind CO2-Kompensationen steuerlich absetzbar?

Ja, teilweise. CO2-Kompensationen sind dann von der Steuer absetzbar, wenn sie als Betriebsausgaben gewertet werden können. Das ist immer dann der Fall, wenn die Kompensationen
  • nachweislich dazu dienen, den CO2-Ausstoß des Unternehme zu reduzieren
  • und dies in der Öffentlichkeit werbewirksam dargestellt wird.
Eine gute Chance auf steuerliche Anrechnung hat man aber v. a., wenn die Kompensationen an eine gemeinnützige Organisation geleistet werden. In diesem Fall gelten die Ausgleichszahlungen nämlich als Spenden und können entsprechend steuerlich geltend gemacht werden.

Umweltfreundlicher reisen mit TravelPerk

Um Ihre Geschäftsreisen nachhaltiger zu gestalten, müssen Sie nicht stundenlang nach geeigneten Projekten suchen oder Zeit darauf verschwenden, CO2-Emissionen selbstständig zu berechnen. Das Ganze funktioniert auch viel einfacher: nämlich mit von TravelPerk. Umweltfreundliche Geschäftsreisen so einfach wie nie!
Mit GreenPerk werden die CO2-Emissionen Ihrer Reisen automatisch berechnet und Ihrem Unternehmen in Rechnung gestellt. Die so gesammelten Geldmittel werden dann in ausgewählte und VERRA-zertifizierte Klimaschutzprojekte investiert. Diese entsprechen hohen Standards – so können Sie sicher sein, dass Ihr Beitrag Wirkung zeigt.
Dank der ausgewählten Projekte und der großen Menge an CO2-Zertifikaten, die TravelPerk erwirbt, können wir die CO2-Kompensation für unsere Kund:innen mit einem Festpreis von 10 € pro emittierter Tonne Kohlenstoff anbieten. So können Sie die Klimawirkung Ihrer Geschäftsreisen im Schnitt mit nur ca. 1 % der gesamten Reisekosten zu 100 % kompensieren. Dabei berechnet GreenPerk nicht nur den CO2-Ausstoß für den Flugverkehr, sondern z. B. auch für Hotels, Bahnreisen oder den Transfer – so gestalten Sie Ihre Reisen ganzheitlich klimafreundlicher.
Damit Sie den Überblick über den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens und die Emissionen Ihrer Reise behalten, stellt Ihnen GreenPerk detaillierte Berichte zur Verfügung. So gewährleisten wir Transparenz bei den Kompensationen und Sie sehen auf einen Blick, wo und wie Ihre finanzielle Unterstützung zum Einsatz kommt.
Unsere Kund:innen sind von GreenPerk überzeugt:
"Auf unserem Weg zu Net Zero sind präzise, detaillierte Emissionsdaten für Aesop sehr hilfreich, denn bevor wir handeln können, müssen wir wissen, worauf wir uns konzentrieren müssen. Die Zusammenarbeit mit TravelPerk hat es uns ermöglicht, unsere Reise-Emissions-Hotspots besser zu verstehen und die Änderungen zu planen, die wir vornehmen können, um die größte Wirkung zu erzielen."
Rebecca Lawson, Aesop Nachhaltigkeitsmanagerin, Klima
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Fazit: CO2-Kompensation vs. CO2-Reduktion

Jede Reise, ob mit dem Auto, der Bahn oder mit dem Flugzeug, setzt klimaschädliche Treibhausgase frei – doch vor allem der Flugverkehr belastet die Umwelt und das Klima verhältnismäßig stark. Umso größer ist hier aber auch das Potenzial, Emissionen einzusparen.
Die beste Option für den Klimaschutz ist es natürlich, den CO2-Ausstoß nicht nur zu kompensieren, sondern tatsächlich zu reduzieren, etwa indem weitestgehend auf Flugreisen verzichtet wird. Die Devise sollte also lauten: Erst reduzieren, dann kompensieren! Doch, wo dies aus privaten oder geschäftlichen Gründen nicht möglich ist, können Emissionskompensationen eine gute Alternative sein.
Train Plane Travel

Gestalten Sie Geschäftsreisen einfacher. Für immer.

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